Die Rote Rübe gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse und ist somit auch die abgedrehte Großtante von Mangold und Zuckerrübe. Hier ein kleiner Auszug ihrer Pseudonymen: Rote Be(e)te, Rauna, Rana, Rahne, Rohne, Rone, Ronen, Randig – man merkt, sie nimmt es nicht so heikel. Ähnlich wie der Erdapfel ist sie ein Lagergemüse und hat dadurch rund ums Jahr ihr all-time-high. G’sund ist sie nicht zuletzt obendrein, enthält wertvolle Spurenelemente, Mineralien, Vitamine und macht uns glücklich. Grundsätzlich kann man bei der Zubereitung wirklich wenig verhauen – dadurch umso mehr experimentieren, wie hier mit dem Red Ruby aka Rotkäppchen Aufstrich, der sich auch besonders gut für den farbenfrohen Frühstückstisch eignet.
Die Zubereitung
Sagen wir mal so, das ganze ist keine Hexerei. Rote Rüben mit der Schale ca. 40 Minuten kochen, anschließend schälen und klein schneiden. Alles miteinander pürieren bis die Masse homogen und cremig ist. Mit Fladenbrot, Olivenciabatta und Co. genießen. Wohl bekommt’s!
Eingebrockt & Ausgelöffelt
Dürfen wir vorstellen: Anna und Esa. Seite an Seite kochen sie ihre Umgebung ein und treffen dabei ständig auf neue Gerichte, Menschen und Ideen. Sie verwenden regionale, saisonale sowie biologische Produkte. In genau der Reihenfolge. Mit ihren Bildern und Worten vermitteln sie jene Werte, die sie als grundlegend empfinden und die sie bewegen.
Die Sinnlichkeit, der Genuss und die Leidenschaft zum Essen mit dem ihnen vertrauten Zugang zu den Produkten, die sie beim Kochen verwenden, prägen ihr Dasein und dadurch den Inhalt ihres Blogs.
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Red Ruby Aufstrich – einfach super lecker!!! Hab ich in mein Aufstrich-Repertoir aufgenommen :-)