Mit den Worten “des is a da Hummus” startet Meli vom Blog “Mundwerk” ihr Rezept, das es uns angetan hat. Hummus hat – zumindest bei den Wienern – schon fast denselben Stellenwert wie ein Butterbrot mit Schnittlauch und das finden wir gut, denn auch wir sind Fans des schmackhaften Kichererbsenaufstrichs.
Die Zubereitung
Also, das ist er, der Hummus ;-).
Die noch harten Kichererbsen für 8 bis 12 Stunden in Wasser einweichen.
Danach die, mittlerweile doppelt bis dreifach so großen Kichererbsen, ca. eine Stunde in Salzwasser kochen.
1/2 Zitrone auspressen.
Die gekochten Kichererbsen mit den übrigen Zutaten (Tahini, Knoblauchzehen, Zitronensaft, Olivenöl, Kreuzkümmel, Kardamon, Wasser) pürieren.
Die Konsistenz des fertigen Hummus sollte etwas cremig sein, falls er zu trocken ist, entweder noch 1 EL Olivenöl oder etwas Wasser hinzugeben, bis er wirklich gut streichfähig und fein püriert ist.
Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
Tipp
Schmeckt als Aufstrich am Brot, zu Karotten- oder Paprikasticks und natürlich am allerbesten mit Fladenbrot. Übrigens: mit frischen Kichererbsen schmeckt er besser als mit denen aus der Dose.
Das Mundwerk
Melanie von Das Mundwerk verbindet das Gute mit dem Schönen – sie liebt nämlich Essen und Design. Nachdem sie quasi in einer Bäckerei aufgewachsen ist, war vorbestimmt, dass Lebensmittel ein wichtiger Teil ihres Lebens sein werden. Ihre Inspirationsquelle für neue Rezepte ist die Natur und alles wird so lange ausprobiert und überarbeitet bis es schmeckt. Achja, mit Wein kann sie auch ziemlich gut!
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